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Zusatzinformationen
Bei vielen E-Zigaretten Einsteigern kommt es nicht selten vor, dass die E-Zigarette kratzt - und zwar im Hals. Die Anwender spüren dann ein unangenehmes Kratzen sowie Jucken im Hals, was meist in einen lästigen Hustenreiz ausartet. In diesem Artikel soll der Frage auf den Grund gegangen werden, warum denn eine E-Zigarette kratzt, woher das kommt und was man dagegen tun kann.
Speziell wenn man vom Rauchen auf das Dampfen umsteigt, kommt es des Öfteren vor, dass die Umsteiger husten müssen, wenn sie an der E-Zigarette ziehen. In den meisten Fällen ist das auf die Konsistenz des eLiquids zurückzuführen. Liquid besteht im Grunde aus folgenden Inhaltsstoffen:
Für das Kratzen, Jucken und Husten sind entweder der PG, der VG, oder der Nikotinanteil des Liquids verantwortlich. Die Aromen und das destillierte Wasser spielen für „Halsweh“ meist keine Rolle, da diese normalerweise allgemein gut verträglich sind. Beim Anteil von PG und VG sieht es da schon anders aus. Einige Menschen haben entweder eine Unverträglichkeit gegen Propylenglycol (PG), oder aber gegen Glyzerin (VG).
PG ist aus chemischer Sicht der Gruppe der Alkohole zuzuordnen. Zudem ist PG ein Hauptbestandteil von Nebelmaschinen, wie man sie beispielsweise aus Diskotheken kennt. An dieser Stelle ist zu sagen, dass man keine Angst haben muss, von übermäßigem PG Konsum durch die E Zigarette betrunken zu werden. Bei der E Zigarette wird das Liquid und somit auch der Propylenglycol Anteil verdampft. Der Anwender inhaliert lediglich den Wasserdampf über die Lunge. Da das PG nicht getrunken wird und so in den Magen gelangt, werden Dampfer von der E Zigaretten Nutzung in der Regel nicht „besoffen“.
VG, auch pflanzliches Glyzerin wird bei Nebelmaschinen auch gelegentlich zusätzlich zum PG hinzugefügt, um den Nebel noch konsistenter zu machen. Beim Dampfen äußert sich dies dadurch, dass die ausgeatmeten Dampfwolken der E Zigaretten Nutzer, die ein sehr VG-lastiges Liquid verwenden, meist deutlich dichter sind, als bei „normalen“ Liquid Mischverhältnissen.
Damit das Kratzen ein Ende hat, sollten Allergiker beim Liquid Kauf darauf achten den jeweiligen PG bzw. VG Anteil, auf welchen man allergisch reagiert, so weit wie möglich gering zu halten, oder gar ganz darauf zu verzichten.
Ein weiterer Grund, weshalb es sein kann, dass die E-Zigarette kratzt, ist der Nikotinanteil des Liquids. Liquids gibt es entweder mit, oder ohne Nikotin. Wenn man derzeit noch Raucher ist, demnächst jedoch vor hat auf die E Zigarette umzusteigen, ist es ratsam sich Liquid mit Nikotin zu kaufen. Das Nikotin im Liquid ist für den „Flash“ beim Dampfen zuständig. Mit anderen Worten gesagt, der Nikotinanteil ist für den Druck auf der Lunge verantwortlich. Wir kennen dies von den ersten Zigaretten, die wir auf Lunge geraucht haben. Der erste Lungenzug löste ein leichtes Kitzeln im Brustbereich aus. Genau für dieses Kitzeln ist das Nikotin im Liquid verantwortlich.
Wir von shopezigaretten.de verkaufen in unserem Liquid Online Shop Liquids von anerkannten Herstellern mit den gängigsten Nikotinstärken:
Der Nikotinanteil von 18 mg Nikotin ist dabei sehr stark und nur wenigen zu empfehlen. Wenn Sie als E Zigaretten Anfänger beim Dampfen ein Kratzen im Hals verspüren, könnte es sein, dass ihr Liquid einen zu hohen Nikotinanteil aufweist. – Und 18 mg ist dabei für die meisten Anwender viel zu hoch.
Wenn Sie als ehemaliger Raucher früher ca. eine Schachtel Zigaretten am Tag geraucht haben, so ist die Dosis von 9 bzw. 11mg Nikotinanteil bei den Liquids meist nicht verkehrt. Am besten ist es, sich Liquids in verschiedenen Nikotinstärken zu kaufen, um so nach und nach den Nikotinanteil zu senken. Denn das muss langfristig das Ziel des Dampfens sein, nämlich mit der Zeit ganz vom Nikotin wegzukommen.
Ein dritter Grund, der verursacht, dass die E Zigarette kratz, sind die Leistungs- bzw. Spannungseinstellungen. Wenn die Volt- bzw. Watteinstellungen zu hoch eingestellt sind, kommt es nicht selten vor, dass das Liquid verbrannt schmeckt. Der Verdampfer wird zu sehr beansprucht und es kommt zum „Dry Hit“. Dies bedeutet, dass der Verdampfer ausgebrannt ist und ausgetauscht werden muss.
Ein Dry Hit äußert sich wie folgt: Man zieht an der E Zigarette. Die Wicklung des Verdampfers wird aufgrund von Liquid-Nachflussproblemen kurzzeitig trocken, wodurch die Temperatur sehr stark in die Höhe schießt. Anwender merken dies, wenn die E-Zigarette verkokelt schmeckt und somit im Hals kratzt. Wenn dies des Öfteren vorkommt, sollte der Verdampfer der E Zigarette unbedingt ausgetauscht werden. Verdampfer gelten ohnehin als Verschleißteile und müssen von Zeit zu Zeit erneuert werden.
Um weitere Hustenanfälle zu vermeiden sollten sie die Volt- oder Watteinstellungen ihrer E Zigarette zunächst sehr niedrig einstellen. Machen Sie ein paar Züge und regeln Sie die Volt- bzw. Watteinstellungen nach jedem Zug ein bisschen höher. So finden Sie sehr schnell die passende Einstellung heraus, womit Ihnen das Liquid am besten schmeckt und somit das Jucken im Hals der Vergangenheit angehört.
Ja! Richtig gelesen. Auch eine falsche Dampftechnik kann dazu führen, dass die E-Zigarette kratzt. Die Technik beim Dampfen einer E Zigarette ist nicht der des Rauchens einer Tabakzigarette gleichzusetzen. Viele ehemalige Raucher ziehen beim ersten Zug an der E Zigarette genauso intensiv an dem Gerät, wie bei den Zigaretten. Dies ist jedoch falsch und sollte dringlich vermieden werden.
Wenn an einer E Zigarette zu stark gezogen wird, kann es – ähnlich wie bei Grund 3 – zu Hustenanfällen führen. Zudem hat übermäßiges Ziehen einen trockenen Mund, Kopfschmerzen, oder gar Übelkeit zur Folge.
Damit die E-Zigarette nicht kratzt, sollte man mit der richtigen Dampftechnik dampfen. Ziehen Sie langsam, dafür aber länger an der E-Zigarette. Ein Teil des gesammelten Dampfes im Mundraum kann nun über die Nase ausgeatmet werden. So erhalten Sie ein besonders intensives Dampferlebnis und spüren das Aroma sehr gut. Den Rest des Dampfes kann man ebenfalls über die Nase, oder über den Mund ausatmen.
Als Anfänger ist es zudem ratsam zu Beginn der „Dampferkarriere“ nicht mit übermäßiger E-Zigaretten Nutzung zu übertreiben. Geben Sie Ihrem Körper etwas Zeit, da sich dieser zunächst langsam an das Dampfen gewöhnen muss.
Grund Nummer 5 und der wohl bekannteste Grund, weshalb die E-Zigarette kratzt ist zu wenig Flüssigkeitszunahme. Beim Dampfen wird dem Körper Flüssigkeit entzogen. Dies ist der Körper nicht gewohnt und er reagiert darauf meist mit Kopfschmerzen, Übelkeit, Hustenanfällen, oder Kratzen. Es ist daher ratsam neben dem Dampfen viel Flüssigkeit – am besten Wasser – zu sich zu nehmen.
Wer als E-Zigaretten Nutzer viel trinkt, verhindert lästiges Kratzen der E-Zigarette im Hals!
Im Vorangegangenen haben wir bereits geklärt, wie es dazu kommt, dass die E-Zigarette ein unangenehmes Kratzen im Hals hervorruft. Von Anwender zu Anwender kann dies verschiedene Gründe und Ursachen haben. Nachfolgend und als Fazit dieser Problematik haben wir 6 Praxistipps für Sie zusammengestellt. Versuchen Sie diese so gut wie möglich anzuwenden, um künftig Kopfschmerzen, Hustenanfälle, Kratzen und Jucken im Hals zu vermeiden.
Unsere 6 Praxistipps für weniger Kratzen:
1. PG bzw. VG Anteil reduzieren.
2. Nikotinanteil nach und nach senken. (nicht zu stark beginnen)
3. Leistung bzw. Spannung zunächst geringhalten und dann langsam bis hin zum optimalen Dampferlebnis steigern.
4. Nicht zu stark an der E-Zigarette ziehen, dafür jedoch länger.
5. Viel Flüssigkeit – am besten Wasser – zu sich nehmen.
6. In regelmäßigen Abständen neue Hardware sowie Verdampfer testen.
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